Wann sollte man aufhören Blackjack zu spielen?

In diesem Artikel samt Podcast-Folge geht es darum, wann man aufhören sollte Blackjack zu spielen. Keine Sorge! Ich plane nicht meinen Ruhestand! Im Gegenteil! In wenigen Tagen gehts nach Vegas. Aber solange werde ich hier auf der Webseite und in meinem neuen Podcast alle möglichen Blackjack-Themen behandeln.

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Blackjack – Wann aufhören?

Naja, da gibt’s ja diese Floskel aus dem Volksmund:

man soll aufhören wenn’s am Schönsten ist.

Das trifft beim Blackjack aber eigentlich überhaupt nicht zu. Beim Blackjack gibt’s auch wiederum eine Experten-Regel oder Faustregel die besagt:

Nie aufhören, wenn man gewinnt!

Aufhören bei Verlust-Limit

Natürlich! Die Glückssträhne muss man melken solange es geht! Ansonsten kann man natürlich auch aufhören, wenn man alles verloren hat. Das empfiehlt sich eigentlich nicht, deswegen würde ich entweder eine so große Bankroll festlegen, dass das nicht passiert oder vorher aufhören.

Wenn es schlecht läuft, dann sollte man sich ein unteres Limit setzen, bei dem man dann eben aufhört. Z.B. kann man das abhängig von Anfangsgeld machen – von dem Betrag mit dem man sich an den Tisch setzt. Wenn man sich mit 100 € an den Tisch setzt,  kann man sagen: wenn ich 50% davon verzockt habe, dann ist für mich Ende.

Während dem Spiel kann man dieses Limit auch anpassen. Wenn man z.B. zwischendrin vielleicht 50 € gewonnen hat, dann 150 Euro hat, kann man von dieser neuen Summe 50% abziehen und beim erreichen dieses Stop-Limits aufhören. Das heißt man hört mit 75 Euro auf. Man kann das natürlich ein bisschen konservativer anpassen und aufhören, wenn man 25% verloren hat. Das ist dann schon früher der Fall.

Damit man nicht bei der ersten Pechsträhne aufhören muss, sollte man eine größere Bankroll nehmen. Wenn man jetzt mit 100 € bei Mindesteinsatz 10 € spielt, wären es nur 10 Hände mehr verloren als gewonnen. Da das nicht unrealistisch ist sollte man schon bisschen Spielraum haben. Also lieber setzt man sich mit dem 30, 50 oder 100-fachen des Mindesteinsatzes an den Tisch und setzt sich als Verlust-Limit z.B. 100 €. Wenn die weg sind dann ist es scheiße und man hört auf. So handhabe ich das, Ich setze mich mit 300 oder 500 Euro an einen 5 € oder 10 € Tisch und bei 100- 150 € Verlust höre ich auf. Es ist dann wahrscheinlich nicht mein Tag und ich sollte es an einem anderen Tag wieder versuchen.

Aufhören bei Gewinn-Ziel

Es geht natürlich auch, dass man aufhört, wenn man ein gewisses Gewinn-Ziel erreicht hat. Wenn man jetzt 50% im Plus ist, kann das schon ein gutes Ergebnis sein und man gibt sich damit zufrieden. Ehrgeizige Spieler wollen vielleicht sogar 100 % ihres Einsatzes Gewinnen. Man sollte dabei nicht zu gierig werden. Erreicht man dieses Gewinn-Ziel, kann man sich die nächsten 3 bis 5 Hände anschauen und analysieren, ob man weiter gewinnt oder ob man lieber aufhört. Wenn ich bei 100% Gewinn bin schaue ich, wie die nächsten Hände so laufen. Wenn es weiter gut läuft, dann setze ich mir ein höheres Ziel. Z.B. 150 oder 200%.

Egal, wie es läuft: Erreicht man das Verlust- oder Gewinnziel, sollte man eine Pause machen, an einen anderen Tisch gehen oder oder idealerweise vielleicht sogar in ein anderes Casino – wenn man in Las Vegas oder sonst irgendwo ist, wo es mehrere Casinos auf einem Fleck gibt.