Blackjack ist ein Kartenspiel, das aufgrund seiner einfachen Regeln gerne in Casinos und Spielbanken um Geld gespielt wird. Mit dieser Anleitung für Anfänger hat man einen schnellen Start. Denn hier werden die Spielregeln einfach und ausführlich erklärt!
Die wichtigsten Blackjack Regeln im Überblick
Man spielt an einem Blackjack-Tisch gegen den sogenannten “Dealer”. Das ist der Kartengeber und vertritt bei diesem Spiel das Casino.
Ziel ist es mit zwei oder mehr Karten mehr Punkte als der Dealer zu erlangen. Jedoch maximal 21. Wenn man mehr als 21 Punkte hat, verliert man. Das nennt man “Bust” oder auf deutsch “überkaufen” / “verkaufen”.
Erhält man mit zwei Karten den Punkt Wert von 21 nennt man das – wie das Spiel selbst – “Blackjack” oder “Natural 21”. Dafür benötigt man ein Ass und eine zehnwertige Karte (10, Jack, Queen, King). Mit einem Blackjack gewinnt man im Verhältnis 3:2, das heißt man gewinnt das 1,5-fache seines Einsatzes hinzu.
Die Optionen im Überblick
- HIT – Karte nehmen
- STAND – stehen bleiben
- DOUBLE DOWN – Verdoppeln
- SPLIT – Teilen (nur bei Paaren)
- SURRENDER – aufgeben (nicht in allen Casinos erlaubt)
VIDEO: Blackjack Regeln einfach erklärt
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Blackjack-Tisch
Ein Blackjack-Tisch hat die Form eines Halbkreises. An der geraden Seite sitzt oder steht der Dealer mit den Chips (Jetons) vor sich. Zu seiner rechten oder linken befindet sich der Schlitten oder die Mischmaschine mit den Karten. Gegenüber sitzen bis zu sieben Spieler im Halbkreis.
Auf dem Tisch ist für jeden Spieler ein Feld, in das er vor jeder Runde seinen Einsatz in Form von Chips platziert. Um Chips zu erhalten legt man die gewünschte Geldsumme in Scheinen auf den Tisch. Der Dealer kassiert die Scheine ein und händigt den Gegenwert in Chips aus.
Jeder Blackjack-Tisch hat ein gewisses Minimum. Das ist der Minimal-Einsatz, den man nicht unterschreiten darf. In Las Vegas beginnen die Mindesteinsätze bei fünf bis zehn Dollar. Manchmal findet man aber auch Tische für Blackjack-Anfänger, an denen man weniger setzen darf. Das Tischminimum steht auf einem Schild oder einer digital Anzeige neben dem Dealer.
Dort steht auch das Maximum – der maximal erlaubte Einsatz pro Hand. Dieses Maximum ist meist das 100-fache des Mindesteinsatzes. Bei einem Blackjack-Tisch, an dem das Minimum 10 Euro ist, beträgt das Maximum also in der Regel 1000 Euro. Ja, es gibt Leute, die das setzen. Ich habe das allerdings erst zweimal erlebt. Normalerweise spielen Leute, die soviel setzen an Tischen, die ein höheres Minimum haben oder in einem extra VIP-Raum für High Roller.
Die wichtigsten Blackjack-Regeln des jeweiligen Tisches sind auf den Filzbelag aufgedruckt (siehe oben). Da es vorkommen kann, dass die Blackjack Regeln sich von Casino zu Casino – und sogar von Tisch zu Tisch innerhalb eines Casinos – unterscheiden, sollte man sich folgende Dinge genau anschauen, bevor man sich an einen Blackjack-Tisch setzt.
Kartenwerte
Blackjack wird mit mehreren Kartendecks zu je 52 Karten gespielt. In den meisten Casinos wird das Spiel mit sechs Kartendecks angeboten. Es gibt aber auch Single-Deck Blackjack-Spiele mit einem Kartendeck, das der Dealer aus der Hand austeilt und entsprechend Double-Deck-Spiele mit zwei Kartendecks. Seltener trifft man Blackjack-Tische an, bei denen mit vier oder acht Kartendecks gespielt wird. Bei mehr als zwei Kartendecks verwendet der Dealer einen sogenannten Kartenschlitte (Schuh) oder eine automatische Mischmaschine (Continous Shuffle Machine).
In einem Kartendeck sind die Kartenwert 2 bis 10 enthalten. Außerdem gibt es die Bildkarten Bube (Jack), Dame (Queen) und König (King), die ebenfalls zehn Punkt wert sind. Ein Ass hat beim Blackjack eine besondere Rolle. Man kann es entweder als 11 oder 1 zählen. Welchen Wert man für ein Ass zählt hängt von der Situation ab.
Die Farben spielen beim Blackjack keine direkte Rolle. Es gibt aber Nebenwetten, sogenannte Sidebets, die man neben des eigentlichen Spiels mit einem zusätzlichen Einsatz platzieren kann. Bei den Sidebets kann die Farbe unter Umständen entscheidend sein. Diese Nebenwetten werden nicht in allen Casinos angeboten und haben schlechte Quoten für den Spieler.
Spielablauf: Wie geht Blackjack?
Oft liest man, dass das Ziel des Spiels wegen des ursprünglichen Namens “21” (englisch: Twenty-One) sei, so nahe wie möglich an 21 heranzukommen. Das führt allerdings zu einer falschen Taktik. Denn es können auch wenige Punkte für den Gewinn einer Runde reichen, sofern man besser ist als der Dealer.
Ziel des Spiels ist es mit zwei oder mehr Karten mehr Punkte zu bekommen als der Dealer. Daher kommt der englische Slogan “Beat the Dealer”, der sinngemäß übersetzt heißt: Besiege den Kartengeber. Dbei muss man aber aufpassen, dass man nicht mehr als 21 Punkte bekommt. Mit mehr als 21 Punkten hat man sich überkauft (“Bust” englisch für “durchbrechen”). Mit 22 oder mehr Punkten durchbricht man also die erlaubte Grenze von 21 und hat automatisch diese Runde verloren.
Zu Beginn des Spiels beginnt der Dealer eine neue Runde mit dem Mischen. Wird eine Mischmaschine verwendet fällt dieser Vorgang weg. Nach dem Mischen bietet der Dealer einem Spieler eine rote Plastikkarte an. Das ist die Cutting-Card. Sie dient zum abheben. Der Spieler steckt die Karte in den Kartenstapel und der Dealer hebt den vorderen Kartenteil ab und platziert ihn an das andere Ende. Die Cutting-Card steckt er nun selbst an die Stelle, an der beim Ausspielen der Cutting-Card wieder gemischt werden soll.
Hier hat jedes Casino entsprechende Vorgaben, wie hoch die sogenannte “Deck-Penetration” sein soll. Normalerweise werden zwei Drittel oder drei Viertel aller Karten im Schlitten ausgespielt und die Cutting-Card entsprechend platziert. Die Deck-Penetration ist wichtig für das Karten zählen. Je höher die Deck-Penetration ist, desto besser.
Wenn die Karten wieder im Schlitten sind, zieht der Dealer eine oder mehrere Karten und legt diese verdeckt in der Kartenablage ab. Diese “Burning Cards” sollen zum einen ein faires Spiel gewährleisten, aber auch das Karten zählen erschweren.
Nachdem der Dealer die Burning-Cards gezogen hat, geht das eigentliche Blackjack-Spiel erst los.
Der Dealer zieht jeweils eine Karte und teilt sie mit dem Wert nach oben beginnend beim Spieler zu seiner linken aus. Der Spieler, der als erstes die Karte bekommt sitzt aus seiner Sicht ganz rechts am Blackjack-Tisch. Diese Position nennt man wie im Baseball “First Base”. Anschließend bekommen die anderen Spieler ebenfalls je eine Karte im Uhrzeigersinn. Sind alle Spieler versorgt, zieht der Dealer eine Karte für sich selbst und legt diese offen vor sich hin. Diese Karte nennt man “Up-Card”. Dann teilt er jeden Spieler – angefangen vom Spieler an der First Base – die zweite Karte ebenfalls mit dem Wert nach oben aus.
Beim Amerikanischen Blackjack zieht der Dealer anschließend eine zweite Karte für sich selbst. Diese zweite Karte legt er allerdings versteckt neben oder unter die erste Karte, so dass keiner den Wert sehen kann. Die zweite Karte des Dealers heißt deswegen “Hole Card”.
Beim Europäischen und Asiatischen Blackjack gibt es keine Hole Card. Hier zieht der Dealer seine zweite und ggf. weitere Karte erst, wenn alle Spieler ihre Aktion beendet haben.
Die jeweilige Option macht man von der Summe seiner beiden Karten und der Karte des Dealers abhängig. Welche Entscheidung in welcher Situation am besten ist, kann man in der optimalen Blackjack Strategie-Tabelle ablesen. Diese sollte man auswendig lernen, bevor man ins Casino geht.
Double Down – Verdoppeln
In den meisten Casinos gilt die Regel: Double Down on any two Cards. Das bedeutet, dass man auf jede Starthand bestehend aus zwei Karten seinen Einsatz verdoppeln darf. Wenn man der Meinung ist, dass man seine Hand mit einer weiteren Karte entsprechend verbessert, dass man gegen den Dealer gewinnt, signalisiert man dem Dealer, dass man verdoppeln will. Man sagt dazu “Double Down” und legt einen weiteren Einsatz in der Höhe des ursprünglichen Einsatzes neben den bisherigen Einsatz in die Setzbox.
Hat man z.B. 5 Euro gesetzt und will verdoppeln, legt man einen zweiten 5 Euro Chip neben den ersten. Der Dealer teilt dann nur noch eine einzige Karte aus, die zusammen mit den beiden Startkarten die endgültige Gesamtsumme ergibt. Die Summe darf 21 logischerweise nicht überschreiten und muss höher sein als die Summe des Dealers. Es gibt auch die Option “Double for less”. Dabei bringt man einen Einsatz, der geringer ist, als der ursprüngliche Einsatz. Meistens ist das auf die Hälfte festgelegt.
Man sollte allerdings nicht bei jeder beliebigen Hand verdoppeln, sondern nur bei für den Spieler vorteilhaften Situationen. Wenn man z.B. eine 9, 10 oder 11 aus zwei Karten hat, könnte man mit einer Zehnerkarte eine hohe Summe wie 19, 20 oder gar 21 erreichen. Auch Soft-Hands mit einem Ass kann man unter Umständen verdoppeln.
Das Verdoppeln wird von vielen Anfängern nicht richtig genutzt, weil sie Angst haben doppelt soviel zu verlieren. Deshalb sollte man sich in der Blackjack Strategie Tabelle genau anschauen, wann man seinen Einsatz unbedingt verdoppeln sollte. Verpasst man eine Gelegenheit zum Verdoppeln, lässt man unnötigerweise Geld liegen.
Fortgeschrittene Blackjack-Spieler halten Ausschau nach Situationen, in denen Anfänger sich nicht trauen eine aussichtsreiche Hand zu verdoppeln und bieten an, die Verdopplung zu übernehmen. Bei einem Gewinn bekommt der Verdoppler den Gewinn aus seinem verdoppelten Einsatz und der Spieler den einfachen Gewinn aus seinem ursprünglichen Einsatz. Beide Gewinnen. Der Haken an der Sache ist, dass so eine Aktion von vielen Anfängern skeptisch gesehen wird, weil sie denken, dass sie übers Ohr gehauen werden statt zu ihrem Glück gezwungen zu werden. Außerdem bekommt man beim Verdoppeln nur noch eine dritte Karte. Ist die dritte Karte niedrig kann man keine vierte Karte mehr ziehen. Wenn der Spieler so die Hand verliert, wird er den Verdoppler dafür verantwortlich machen. Zu erklären, dass man in den meisten Fällen gewinnt, ist dabei oft der einzige, aber schwache Trost.
Split: Teilen von Paaren
Erhält man vom Dealer ein Paar bestehend aus zwei gleichwertigen Karten ausgeteilt, hat man die Option dieses Paar zu splitten. Das heißt, man trennt die beiden Partner voneinander. Dabei bekommt man vom Dealer für jede Einzelkarte eine neue Partnerkarte ausgeteilt. Man muss aber auch eine zweiten Einsatz in der Höhe des ersten Einsatzes bringen.
Nach dem Teilen von Paaren spielt man zwei Hände getrennt von einander und nacheinander weiter. Man kann für jede Hand erneut die Optionen wie bei der Starthand nutzen.
Man entscheidet zunächst für die erste Hand, ob man noch eine Karte nehmen oder stehen bleiben will. Ebenso hat man in vielen Casinos die Option den Einsatz zu verdoppeln oder mit Surrender zur Hälfte des Einsatzes aufzugeben.
Bekommt man als Partnerkarte eine weitere gleichwertige Karte, kann man das neuentstandene Paar auch nochmal teilen.
In den meisten Casinos darf man durch das Splitten bis zu vier Hände gleichzeitig spielen.
Eine Sonderform stellen zwei Asse dar. Ein Paar aus zwei Assen darf man in der Regel nur einmal teilen. Und zudem erhält man in diesem Fall auch nur eine weitere Karte und kann keine dritte Karte anfordern. Eine “21” nach dem Teilen von Assen gilt nicht als “Blackjack”. Man erhält dafür also keine 3:2-Auszahlung. Hat der Dealer ebenfalls eine 21 aus drei oder mehr Karten, gilt diese Hand als Unentschieden (Push). Gegen einen Blackjack des Dealer aus zwei Karten verliert man sogar.
Welche Paare man splitten sollte…
Blackjack pays 3:2 oder 6:5
Man sollte darauf achten, dass das Blackjack Payout 3:2 beträgt. Das heißt mit einem Black Jack aus Ass und Zehner-Karte bekommt man für seinen Einsatz im Verhältnis 3:2 hinzu. Diese amerikanische Rechenweise entspricht dem 1,5-fachen des Einsatzes oder 150% Gewinn statt wie der bei jedem anderen Gewinn üblichen Auszahlung von 100% (1:1 – Gewinn). Wer 10 Euro gesetzt hat, erhält bei einem Blackjack 25 Euro zurück. Seinen ursprünglichen Einsatz von 10 Euro PLUS 150% des Einsatzes zusätzlich als Gewinn. Ein Blackjack ist sozusagen ein Bonus von 50% mehr im Vergleich zu einem normalen Gewinn.
Alternativ gibt es auch ein Auszahlungsverhältnis von 6:5 für einen Blackjack (21 mit zwei Karten), das ist aber wesentlich schlechter als ein Payout von 3:2.
Blackjack Dealer Regeln
Es gibt zwei verschiedene Zieh-Regeln für den Dealer. Grundsätzlich zieht der Dealer solange Karten bis er mindestens 17 hat. Allerdings spielt das Ass dabei eine entscheidende Rolle. Es zählt entweder 1 oder 11. Deswegen gibt es zwei unterschiedliche Zieh-Regeln für den Dealer: “Dealer must Hit Soft 17” oder “Dealer stands on any 17“.
Einer dieser beiden Schriftzüge steht auf dem Blackjack-Tisch. Wenn dort steht “Dealer must Hit Soft 17” bedeutet das, dass der Dealer mit einer Kartenkombination mit dem Wert 17 noch eine Karte ziehen muss, wenn ein Ass dabei ist. Hat der Dealer z.B. ein Ass und eine 6, dann zählt das Ass nur als 1 und er muss solange ziehen, bis er mindestens 17 hat. Diese Blackjack-Variante ist in Las Vegas gebräuchlich.
Die Variante “Dealer stands on any 17” bedeutet, dass der Dealer auch bei einer Soft17 mit eine Ass stehen bleibt und keine weitere Karte nimmt. Diese Regel-Variante ist vor allem in Europa gebräuchlich und von Vorteil für den Spieler. Mit einer Soft17 hat der Dealer eine relativ schwache Hand. Diese würde er höchstwahrscheinlich mit weiteren Karten verbessern. Wenn er mit Soft17 stehen bleiben muss, hat der Spieler eine höhere Gewinnchance.
Versicherung / Insurance
Ist die offene Karte des Dealers ein Ass, fragt er die Spieler, ob sie sich gegen einen Blackjack versichern wollen. Im Grunde ist diese Bezeichnung “Versicherung” etwas irreführend. Man versichert damit nicht seine eigene Hand, man wettet eigentlich, ob der Dealer einen Blackjack hat oder nicht.
Will man darauf wetten, dass der Dealer einen Blackjack hat, muss man die Hälfte seines bestehenden Einsatzes zusätzlich auf den Bereich des Tisches legen, auf dem “Insurance” steht. Hat der Dealer einen Blackjack gewinnt man das Doppelte seines “Versicherungs-Einsatzes” hinzu. Man verliert allerdings seinen ursprünglichen Einsatz.
Hat der Dealer keinen Blackjack, hat man den Versicherungs-Einsatz vergeblich gezahlt. In den meisten Fällen lohnt sich eine Versicherung daher nicht.
Surrender: Aufgeben zur Hälfte des Einsatzes
Wie oft bekommt man beim Blackjack eine Kartenkombination über die man sich ärgern muss? Manche Situationen erscheinen ausweglos. Doch manchmal gibt es auch einen Ausweg: Surrender. Diese Option wird nicht in allen Casino angeboten. Aber wenn, kann man damit mit schlechten Karten aufgeben und bekommt immerhin die Häfte des Einsatzes zurück.
Man sollte aber nicht mit Surrender übertreiben. Es gibt nur wenige Situationen, in denen es sinnvoller ist Surrender zu nutzen als noch eine Karte zu nehmen.
Wenn man 15 oder 16 gegen 10 Punkte des Dealers hat, nutzt man Surrender. Dazu zieht man mit dem Zeigefinger eine imaginäre Linie unter seine Karten und sagt “Surrender”. Der Dealer zieht daraufhin die Karten und den Einsatz ein und zahlt die Hälfte des Einsatzes zurück.
GUTE UND SCHLECHTE BLACKJACK REGELN
Die Black Jack Regeln sind nicht nur wichtig um das Spiel an sich zu verstehen, sondern auch um herauszufinden, welche hoch der Hausvorteil des Casinos ist. Es gibt verschiedene Regel-Varianten, die über die Gewinnchancen des Spielers entscheiden.
Die geltenden Spielregeln können sich von Casino zu Casino unterscheiden. Und selbst ein und dasselbe Casino bietet meist verschiedene Tische an, die sich in den Regeln unterscheiden.
Um möglichst wenig Nachteil zu haben, ist es wichtig die verschiedenen Regel-Varianten beim Black Jack zu kennen und zu wissen, welche von Vorteil und welche von Nachteil sind. Zwar haben die Regel-Varianten nur einen geringen Einfluss auf den Hausvorteil des Casinos und damit auf die statstische Gewinnerwartung des Spielers, dennoch können sie auf lange Sicht über Erfolg oder Misserfolg im Casino entscheiden.
Auswirkung von Black Jack Regeln auf den Hausvorteil
Der Hausvorteil des Casinos (englisch: edge) setzt sich aus verschiedenen Regeln eines Spiels zusammen. Der Hausvorteil wird in negativen Prozenten angegeben und mit einem vorausgehenden Minus gekennzeichnet. Ist eine Regel von Vorteil für den Spieler, ist ein Pluszeichen vorangestellt.
Die meisten Regeln haben geringe Auswirkungen und können deswegen vernachlässigt werden. Wir fassen aber die wichtigsten Black Jack Regeln zusammen.
1. Black Jack Payout 3:2 vs 6:5
Die wichtigste Black Jack Regel ist das Payout für die Kartenkombination namens Black Jack bestehend aus einem Ass und einer zehnwertigen Karte. Damit bekommt man meist den Gewinn im Verhältnis 3:2 (das 1,5-fache des Einsatzes).
Viele Casinos bieten mittlerweile aber vor allem auf den niedrigen Limits ein Payout von 6:5 (das 1,2-fache) an. Was auf den ersten Blick vielleicht ganz gut aussieht, ist allerdings wesentlich schlechter. Statt 50% mehr wie beim 3:2-Payout gibt es nur 20% mehr bei einem Blackjack.
Das wirkt sich auch auf den Hausvorteil des Casinos aus. Bei der 6:5-Variante ist der Hausvorteil des Casinos 1,2% mehr als beim normalen 3:2-Payout. Damit man diese Berechnung nie anstellen muss, sollte man einfach grundsätzlich nie an einem Tisch mit 6:5-Payout spielen.
Also immer Augen offen halten! Die angebotene Payout-Variante ist meist groß auf das Spielfeld aufgedruckt oder steht auf einem Extra-Schild neben dem Dealer.
2. Kartendecks
Die Anzahl der Kartendecks spielt vor allem für das Karten zählen eine Rolle, macht sich aber auch beim Hausvorteil bemerkbar.
Je weniger Kartendecks verwendet werden, desto besser für den Spieler.
Allerdings wird in den meisten Casinos standardmäßig ein 6-Deck-Spiel angeboten. Jedoch findet man auch immer wieder Tische, an denen mit 8 Decks gespielt wird.
Der Hausvorteil ist dabei allerdings nur minimal höher als bei einem 6-Deck-Spiel (0,04%). Wesentlich besser stehen die Chancen bei einem Doubledeck oder gar Single-Deck-Spiel. Das Double-Deck-Spiel hat 0,12% weniger Hausvorteil als das 6-Deck-Spiel.
Das Single-Deck sogar 0.43% weniger als das 6-Deck Spiel und immer noch 0.26% weniger als das Double-Deck-Spiel. Normalerweise gibt es in den Casinos kaum noch Doubledeck oder Single-Deck-Blackjack. Und wenn, dann nur bei hohen Mindesteinsätzen ab 25 Dollar.
Wenn die anderen Regeln aber auch noch passen, sollte man darüber nachdenken vielleicht ein paar Hände mit höherem Einsatz zu spielen und einen geringeren Nachteil zu haben als bei vielen Händen mit niedrigem Einsatz aber höherem Nachteil.
Hier ein anschaulicher Überblick, welche Auswirkung die Anzahl der Kartendecks auf den Hausvorteil hat:
# Decks | Hausvorteil |
1 | +0.02% |
2 | -0.31% |
3 | -0.43% |
4 | -0.48% |
5 | -0.52% |
6 | -0.54% |
7 | -0.55% |
8 | -0.57% |
3. Black Jack Dealer Regel
Den zweitmeisten Einfluss auf den Hausvorteil des Casinos hat die Black Jack Dealer Regel. Hierbei geht es darum, ob beim Dealer das Ass als 1 oder 11 gezählt wird.
Gilt die Regel-Variante “Dealer stands on Any 17” zählt das Ass bei ihm immer elf Punkte und er muss mit einer Soft-17 mit einem elfwertigen Ass stehen bleiben. Unabhängig davon kann der Spieler immer entscheiden, ob er das Ass als eins oder elf verwendet. Dadurch hat der Spieler einen Vorteil.
Bei der zweiten Möglichkeit muss der Dealer bei einer Soft17 noch solange Karten ziehen, bis er “harte 17” hat. Asse werden dabei immer als eins gewertet. Diese Variante ist von Nachteil für den Spieler und erhöht den Hausvorteil um ca. 0.20%
Das Payout und die Dealer-Ziehregel stehen gut erkennbar auf dem Blackjack-Tisch. Die anderen Regeln, die einen Einfluss auf den Hausvorteil haben sieht man nicht auf den ersten Blick. Hierfür muss man das Geschehen am Tisch zunächst eine Weile verfolgen oder den Dealer fragen.
4. Split-Regeln
Mit zwei identischen Kartenwerten hat man ein Paar, das man splitten kann. Erhält man auf einer der beiden aufgeteilten Hände eine weitere Karte mit identischem Kartenwert, kann man in vielen Casinos dieses Paar erneut splitten. So kann man bis zu vier Hände gleichzeit spielen. Nach dem Splitten bekommt man erstmal eine Karte, kann dann aber noch weitere ziehen, wenn die Casino-Kunden Regeln das erlauben.
Einen Sonderfall stellen zwei Asse dar. Diese kann man meist nur einmal splitten und bekommt dann auch nur noch eine Karte. Wenn es sich dabei um eine Zehner-Korpus handelt, zählt das nicht als”Black Jack”, sondern als 21. Man gewinnt damit
Seltener: In manchen Casinos kann man allerdings nur maximal zwei Hände spielen.
5. Verdopplungs-Regeln
Es gibt verschiedene Regeln im Zusammenhang mit der Verdopplungs-Option, die einen Einfluss auf den Hausvorteil haben.
Double Down Any two Cards
Die gängigste Regel – und auch die beste für den Spieler ist die Regel, dass man jede beliebige Hand verdoppeln darf. Was viele nicht wissen ist, dass man auch Soft-Hände mit einem Ass verdoppeln darf und das auch öfter tun sollte. Wenn der Dealer eine niedrige Karte zwischen 3 und 6 hat verdoppelt man z.b. wenn man selbst Ass-3 bis 6 hat. Durch eine weitere Karte kann man sich fast nur verbessern, während der Dealer eine schlechte Ausgangsposition hat und Gefahr läuft zu busten.
In manchen Casinos ist das Verdoppeln allerdings eingeschränkt. Dort darf man dann z.b. nur mit 9, 10 oder 11, nicht aber mit Soft-Händen verdoppeln. Der Hausvorteil des Casinos wächst dadurch um 0,10% an.
Double after Split – DAS
Dass man nach dem Teilen auch noch verdoppeln darf ist eigentlich eine Standard-Regel, die den Hausvorteil des Casinos zu Gunsten des Spielers senkt. Ist die DAS-Regel nicht erlaubt, bedeutet das hingehen einen Nachteil für den Spieler, da er in einer vorteilhaften Situation nicht das Maximale herausholen kann.
6. Surrender
Surrender ist eine der eher unbekannteren Black Jack Regeln. Das englische Wort steht für das Aufgeben seiner Hand zu Gunsten der Hälfte seines Einsatzes.
Bei einer aussichtslos erscheinenden Hand gegen eine starke Dealer-Up-Karte, kann man so immerhin die Hälfte seines Einsatzes retten. Dazu muss man aber sofort Surrender sagen, wenn man an der Reihe ist. Surrender sollte man mit 16 gegen eine 9, 10 oder ein Ass des Dealers nutzen. Sowie mit 15 gegen 10.
In allen anderen Fällen ist man besser beraten weiter zu spielen. Wendet man die Surrender-Option korrekt an, senkt das den Hausvorteil um 0.07 (bei bis zu zwei Decks) bis 0.10% (bei 6 oder mehr Decks).
Hausvorteil anhand der Black Jack Regeln berechnen
Bei den Black Jack Regeln gilt: “Auch Kleinvieh macht Mist!” Die einzelnen Regeln scheinen keinen besonders große Auswirkung zu machen, doch in der Summe entscheiden ein paar Prozent bzw. Promille-Punkte darüber ob man im Casino auf lange Sicht etwas gewinnt oder der ewige Loser bleibt.
Mit ein wenig Übung kann man schnell entscheiden, ob ein Casino gute Black Jack Regeln anbietet oder ob man lieber in einem anderen Casino spielen sollte.
Schritt für Schritt Anleitung
Wenn man zum Beispiel an einem Blackjacktisch steht, sollte man zuerst einen Blick auf das Auszahlungsverhältnis werfen. Was steht auf dem Tisch? Idealerweise steht auf dem Tisch “Blackjack pays 3:2” oder so ähnlich. Beträgt der Payout 6:5, dann nichts wie weiter zum nächsten Tisch!
Hat man einen Tisch mit einem Payout von 3:2 gefunden, schaut man als nächstes, wieviele Kartendecks verwendet werden. Ausgehend von der Tabelle hat man schon mal den Grund-Hausvorteil. Wird standardmäßig mit 6-Kartendecks in einem Kartenschlitten gespielt, dann beträgt der Hausvorteil -0.54%.
Dann ist es entscheidend welche Dealer-Regel es gibt. Hier ist “Dealer stands on any 17” besser als “Dealer hits soft 17”.
Standardmäßig sollte zu diesen Voraussetzungen das Verdoppeln jeder beliebigen beiden Karten sowie das Verdoppeln nach dem Teilen erlaubt sein. Man sollte bei Paaren bis zu vier Hände spielen dürfen und Surrender nutzen dürfen. Bei dieser Konstellation wäre der Hausvorteil bei ca. 0.4%.
Noch besser wäre es mit weniger Kartendecks zu spielen und wenn es erlaubt wäre Asse mehrmals zu teilen und dabei sogar noch mehr als eine Karte zu nehmen. Bei einem Double-Deck-Spiel hätte man so einen Nachteil von gerade mal 0,1%. Im Single-Deck-Spiel wäre man sogar um 0.1% im Vorteil.
Alles in allem helfen diese Informationen hoffentlich dabei, dass Du in Zukunft nur an Tischen mit guten Blackjack Regeln spielst.
UNTERSCHIEDLICHE REGELN IN EUROPA UND DEN USA
Die Blackjack Regeln in Amerika und Europa unterscheiden sich in einigen Punkten, wodurch sich der Hausvorteil des Casinos entweder zugunsten des Spielers oder zugunsten des Casinos ändert.
Amerikanisches Black Jack mit Hole Card
Besonders auffällig ist, dass beim amerikanischen Blackjack die zweite Dealer Karte verdeckt neben (oder unter) der ersten, offenen Dealer Up-Card liegt. Diese nennt man dann “Hole Card” oder wegen des verdeckten Gesichts auch “Face-Down-Card”. Sie ist die letzte Karte, die beim Austeilen gezogen wird.
Hat der Dealer ein Ass als Up-Card, bietet er den Spielern die Möglichkeit “Insurance” an um sich gegen einen möglichen Black Jack zu versichern. Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackjack beträgt allerdings nur 4:9 bzw. 4/13 (ca. 30%), da von den insgesamt 13 verschiedenen Kartenwerten nur eine der vier zehnwertigen Kartenwerte (10, J, Q und K) für einen Black Jack sorgt. Statistisch gesehen ist also in zwei von drei Fällen eine Versicherung überflüssig.
Entscheidet sich ein Spieler wider der Wahrscheinlichkeit dafür, eine Versicherung abzuschließen, muss er die Hälfte seines Einsatzes auf das Versicherungsfeld mit dem Schriftzug “Insurance pays 2:1” setzen. Anschließend kontrolliert der Dealer die verdeckte Karte, ob es sich um eine zehnwertige Karte handelt. Diese würde dem Dealer einen Black Jack verschaffen und das Spiel wäre beendet, bevor es für die Spieler überhaupt begonnen hat.
Hat der Dealer einen Black Jack ist diese Wette gewonnen. Dann bekommt der Spieler zu seinem “Insurance”-Einsatz das doppelte davon als Gewinn. Allerdings hat man dann den Grundeinsatz verloren.
Hat der Dealer keinen Black Jack verliert der Spieler seinen Insurance-Einsatz. Zudem kann man den Grundeinsatz auch noch verlieren, falls man weniger Punkte als der Dealer oder mehr als 21 hat.
Europäisches Black Jack mit Peak-Card
Im Vergleich dazu wird die zweite (und jede weitere) Karte des Dealers beim europäischen Blackjack erst gezogen, wenn alle Spieler ihre Aktion durchgeführt haben.
Diese Regelvariante nennt man “Peak” (englisch für “picken” oder “ziehen”). Eine etwas umständlichere Bezeichnung ist “European No Hole Card”-Regel – kurz ENHC.
Mathematisch gesehen macht es für die Wahrscheinlichkeit keinen Unterschied, ob der Dealer die Karte gleich nach dem Austeilen aller Spielerkarten zieht oder erst nachdem alle Spieler ihre Aktionen durchgeführt haben.
Allerdings haben Spieler die Optionen ihren Einsatz durch Verdoppeln und Teilen von Paaren zu erhöhen. In diesen Fällen würden die Spieler bei der Europäischen Variante mehr verlieren als in der Amerikanischen Variante.
Demnach hat das Casino durch die europäische Variante mit der “No Hole Card” einen größeren Vorteil bzw. der Spieler einen größeren Nachteil.
Beim Europäischen Blackjack muss man also die Blackjack Strategie leicht verändern im Verlgeich zur Amerikanischen Variante.
Die ENHC-Regel in europäischen Casinos erhöht den Hausvorteil des Casinos um ca. 0,11 %.
Änderungen der Blackjack Strategie
Im wesentlichen treten die Änderungen der optimalen Blackjack Strategie dann auf, wenn der Dealer eine 10 oder 11 (mit einem Ass) als erste Karte hat.
Wenn man zum Beispiel ein Paar Achter hat, würde man diese bei amerikanischen Regeln splitten. Dazu müsste man einen zweiten Einsatz bringen und würde zwei Hände getrennt weiterspielen. Wenn der Dealer einen Black Jack hat, verliert man beide Einsätze. In der europäischen Variante hätte man gar nicht erst splitten können, weil das Spiel schon vorher vorbei gewesen wäre. Somit hätte man sich einen zusätzlichen Einsatz gespart.
Vorteil durch Surrender
Wird in einem europäischen Casino jedoch die Option “Surrender” angeboten, ändert sich einiges. Mit dieser Option kann man eine schlechte Starthand gegen eine gute Dealer-Up-Card aufgeben und erhält die Hälfte seines Einsatzes zurück. Das macht vor allem Sinn, wenn man eine 15 oder 16 gegen eine 10 oder 11 des Dealers hat. Die Surrender-Regel verringert den Hausvorteil des Casinos um ca. 0,24% je nach Regel-Kombination und macht damit den Nachteil der No-Hole-Card mehr als wett.
🃏 Blackjack Regeln: Häufig gestellte Fragen 🃏
Was ist der Unterschied zwischen Soft und Hard Hands beim Blackjack?
Eine Soft Hand ist eine Hand, die ein Ass enthält, das den Wert 11 hat. Eine Hand mit einem Ass, das den Wert 1 hat, wird als Hard Hand bezeichnet.
Kann man beim Blackjack immer gewinnen?
Nein, es gibt keine Garantie dafür, dass man beim Blackjack immer gewinnt. Es ist ein Glücksspiel und das Ergebnis hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Karten, die im Spiel sind.
Was passiert, wenn der Dealer und der Spieler die gleiche Hand haben?
In diesem Fall spricht man von einem “Push” und der Spieler erhält seinen Einsatz zurück.
Kann man Blackjack online spielen?
Ja, es gibt viele Online-Casinos, die Blackjack-Spiele anbieten.
Was ist der beste Weg, um Blackjack zu lernen?
Der beste Weg, um Blackjack zu lernen, ist, die Regeln und die Basic Strategy zu studieren und dann zu üben, indem man kostenlose Online-Blackjack-Spiele spielt.
Was passiert, wenn man beim Blackjack erwischt wird, wie man Karten zählt?
Wenn man beim Kartenzählen erwischt wird, kann das Casino den Spieler aus dem Spiel werfen und ihm den Zutritt zum Casino verweigern.
Wie hoch ist der Hausvorteil beim Blackjack?
Der Hausvorteil beim Blackjack hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl der Decks, die im Spiel verwendet werden. In der Regel liegt der Hausvorteil zwischen 0,5% und 1%.
Was sind die besten Wetten beim Blackjack?
Die besten Wetten beim Blackjack sind diejenigen, die einen geringen Hausvorteil haben, wie zum Beispiel das Platzieren von Wetten auf die Basic Strategy.
Kann man beim Blackjack betrügen?
Ja, es gibt viele Möglichkeiten, beim Blackjack zu betrügen, aber das ist illegal und kann dazu führen, dass der Spieler aus dem Casino geworfen wird.
Wie kann man beim Blackjack bluffen?
Beim Blackjack gibt es keinen Bluff, da der Spieler keine Möglichkeit hat, seine Karten zu verbergen oder den Einsatz des Dealers zu erhöhen.
Was ist ein “Shoe” beim Blackjack?
Ein Shoe ist ein Gerät, das verwendet wird, um mehrere Kartendecks zu halten und sie dem Dealer nacheinander auszuteilen.
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