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- 1. JETZT BLACKJACK SPIELEN LERNEN UND GEWINNEN!
- 2. HIGHLIGHTS AUS 10 JAHREN BLACKJACK SPIELEN
- 3. SO GEHT BLACKJACK: REGELN
- 4. DIE PERFEKTE BLACKJACK STRATEGIE
- 5. KARTEN ZÄHLEN - GEWINNEN MIT WAHRSCHEINLICHKEITEN
- 6. Tipps und Tricks
- 7. ERFOLGREICH im Online Casino spielen
- 8. DIE WICHTIGSTEN FRAGEN ZUM BLACKJACK SPIELEN
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HIGHLIGHTS AUS 10 JAHREN BLACKJACK SPIELEN
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Blackjack ist schon seit jeher extrem beliebt: Spieler schätzen das Spiel für die Kombination aus Glück und Strategie. An sich ist das Spiel einfach, doch im Hintergrund befindet sich in der Onlineversion des Spiels ein Zufallszahlengenerator, der sicherstellt, dass das...
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DAS IST EINE WARNUNG AN ALLE GAMBLER UND ZOCKER!
Es gibt keinen Trick, mit dem du beim Blackjack immer gewinnen wirst!
Es gibt kein Setzsystem, das dich als Amateur regelmäßig gewinnen lässt!
Niemand gewinnt immer.
Sogar die besten Spieler der Welt haben eine Gewinnrate von ca. 55%.
Gewinne an einem Tag, in einer Woche oder sogar einem Monat sind reines Glück!
Um nach hunderten oder tausenden Stunden am Blackjack-Tisch mehr Geld zu haben als vorher musst du:
- Gute von schlechten Blackjack Regeln unterscheiden können
- Die Blackjack Strategie perfekt beherrschen
- Kartenzählen können
- Genug Geld haben
- Die richtige Einsatz-Strategie haben: Money Management)
- Deviations (Abweichungen von der Basic Strategy) lernen
Es geht darum zu erkennen, wann man als Spieler im Vorteil ist und diesen im Hinblick auf das Risiko nutzen.
Anfängern und Fortgeschrittenen biete ich einen schnellen Einstieg bei meinen Blackjack-Coachings.
SO GEHT BLACKJACK: REGELN
Blackjack ist ein Kartenspiel, das in Casinos und Spielbanken um Geld gespielt wird. In Europa und den USA ist Blackjack das beliebteste und meistgespielte Casinospiel. Eigentlich heißt das Spiel “21” (englisch: “Twenty One”), weil es die erreichbare maximale Punktzahl ist.
Die Einführung eines Bonus-Gewinns für ein Ass mit einem schwarzen Buben (englisch: “Black Jack”) sorgte dafür, dass heute die meisten Leute dazu “Blackjack” sagen.
Das Kartenspiel 17-und-4 ist ähnlich, aber nicht das Gleiche wie Blackjack. Hier erfährst du alles über die Unterschiede der beiden Spiele.
Blackjack-Winner.de liefert dir die umfangreichsten Informationen über das Kartenspiel “21” auf Deutsch. Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung lernst du die Blackajck-Regeln, die optimale Blackjack-Strategie, das Karten zählen und viele weitere Tipps und Tricks.
VIDOE: Die SPIELREGELN EINFACH ERKLÄRT
Die Blackjack Regeln sind schnell gelernt.
An einem halbkreisförmigen Tisch sitzen 7 Spieler dem Dealer (Croupier des Casinos) gegenüber. Es wird meist mit sechs Kartendecks zu je 52 Karten gespielt.
Das Spiel beginnt damit, dass der Dealer jedem Spieler zwei Karten austeilt. Das ist die “Starthand”.
Der Dealer selbst bekommt eine für alle sichtbare Karte (Up-Card) und eine verdeckte Karte (Hole Card).
Optionen
Der Spieler ist als erstes am Zug und hat verschiedene Optionen das Spiel zu beeinflussen:
- Hit (Karte ziehen): Man klopft mit der flachen Hand auf den Tisch
- Stand (Stehen bleiben): waagrechte Handbewegung von links nach recht
- Double Down (verdoppeln): man setzt einen zweiten Einsatz neben den ursprünglichen Einsatz.
- Split (teilen von Paaren): mit gepreizten Zeige- und Ringfinger auf die Karten deuten
- Surrender (aufgeben): mit Zeigefinger imaginäre Linie unter Karten ziehen
Ziel des Spiels
Ziel des Spiels ist es den Dealer zu schlagen. Das kann man auf zwei Arten schaffen:
1. mehr Punkte als der Dealer zu haben
2. Der Dealer hat mehr als 21 und damit ein “Bust” (überkauft)
Die Maximal-Punktzahl beträgt 21. Haben die ersten beiden Karten den Wert 21, bestehend aus einem Ass und einer zehn-wertigen Karte (10, J, Q, K), nennt man das “Black Jack” wie das Spiel selbst.
Mit mehr als 21 Punkten überkauft man sich und hat das Spiel automatisch verloren. Der Dealer kann sich zwar anschließend auch noch überkaufen (Bust), das ändert aber nichts an der eigenen Niederlage.
Man unterscheidet zwischen Hard Hand und Soft Hand. Als Soft Hand wird jede Karten-Kombination bezeichnet, die ein Ass enthält. Besonders wichtig ist die Regel, ob der Dealer ein Ass hat und bei einer Soft 17 stehen bleibt oder noch eine Karte zieht. Die Soft 17 Regelung ist meistens auf dem Tisch aufgedruckt. Dort steht dann entweder “Dealer must hit any 17” (Karte ziehen) oder “Dealer must stand on Soft 17” (stehen bleiben).
Eine Soft Hand darf man auch verdoppeln! Wann man das am besten macht, steht in der Blackjack Strategie.
Eine Sonderoption, die nicht bei jedem Spiel erlaubt ist, nennt sich “Surrender”. Mit schlechten Starthänden kann man Surrender wählen und bekommt die Hälfte des Einsatzes zurück.
DIE PERFEKTE BLACKJACK STRATEGIE
Um zu wissen, wann man stehen bleibt oder wann man besser noch eine weitere Karte zieht, sollte man sich die Basisstrategie (englisch: Basic Strategy) gut einprägen.
Mit der optimalen Blackjack Strategie lässt sich der Hausvorteil des Casinos auf ein Minimum reduzieren.
Die Entscheidungen der Basisstrategie sind mathematisch berechnet worden und sorgen für den maximalen Gewinn bzw. den minimalen Verlust. Damit hat Blackjack den geringsten Nachteil aller Casinospiele.
Der Hausvorteil beim Roulette ist z.B. fünf Mal so hoch und bei Spielautomaten sogar mehr als 20 Mal so hoch. Das einzige Spiel im Casino mit noch bessere Gewinnchancen ist Poker.
Die Blackjack Strategie wird in Form einer Tabelle dargestellt und besteht aus drei Teilen: Die Hard Hands, den Soft Hands und den Paaren.
Der Spieler sieht auf einen Blick in Abhängigkeit der sichtbaren Dealer-Karte wann er eine Karte ziehen, stehen bleiben, verdoppeln oder splitten sollte.
Mit der Blackjack Strategie Tabelle minimiert man auch das Risiko, dass man sich überkauft. Es lässt sich allerdings nicht vermeiden.
In manchen Situationen ist es besser ein Überkaufen zu riskieren als mit einer schwachen Hand stehen zu bleiben.
Die Basisstrategie ist das Herzstück, wenn man erfolgreich Blackjack spielen lernen will. Man sollte sie auswendig lernen und im Schlaf beherrschen.
KARTEN ZÄHLEN - GEWINNEN MIT WAHRSCHEINLICHKEITEN
“In guten Situationen viel setzen, in schlechten Situationen wenig setzen (oder gar nicht)!”
Es gehört ein wenig Kopfrechnen dazu, aber man muss dafür kein Genie sein, sondern nur +1 und -1 zählen können.
Die meisten Zählsysteme sind sehr einfach ausgelegt, so dass man die Kartenwerte in zwei, drei Kategorien einteilen kann.
Beim bekanntesten Zählsystem Hi-Lo zählen wir für jede ausgespielte Karte entweder +1, 0 oder -1. Dadurch kann man das Verhältnis der ausgespielten Kartengruppen zueinander ermitteln und Rückschlüsse auf den Vorteil des Spielers gegenüber dem Dealer ziehen.
Statt einem Hausvorteil des Casinos hat der Spieler durch das Zählen der Karten selbst einen Vorteil. Die Gewinnerwartung beim Kartenzählen liegt bei 1 – 2 %. Das heißt, dass man im Schnitt für 100 gesetzten Euros 101 oder 102 Euro zurück bekommt.
Dazu braucht man aber eine große Bankroll, damit man nicht bei Pechsträhnen zu schnell pleite ist. Empfohlen werden hier mindestens 10.000 Euro. Allerdings kann man auch mit geringerem Budget erfolgreich Blackjack spielen lernen.
Tipps und Tricks
In dieser Rubrik sind viele Blackjack Tipps sowie Tricks für Anfänger zusammengefasst, die einen unerfahrenen Spieler schnell auf ein neues Niveau heben.
Es ist immer wieder erschreckend, wie wenige Spieler wirklich alle Regeln und Strategie-Entscheidungen kennen. Durch Fehler verliert man unnötig Geld. Mein Ziel ist es aber Geld zu gewinnen und bei einer Pechsträhne möglichst wenig zu verlieren. Wie man das macht versuche ich auf dieser Webseite zu vermitteln.
Disziplin und Erfahrung sind neben der Basisstrategie beim Blackjack spielen lernen die wichtigsten Bausteine. In den vergangenen fünf Jahren habe ich mehrere tausend Euro gewonnen. Zuletzt 2016 beim Blackjack-Turnier im Rahmen des Poker Stars Caribbean Adventure auf den Bahamas. Vor allem die Casinos in der Karibik kann ich empfehlen! Dort macht das Gewinnen doppelt Spaß und verlieren ist nur halb so schlimm, wenn man aus dem Casino geht und an einem wunderschönen Strand Cocktails trinken kann.
ERFOLGREICH im Online Casino spielen
Wenn du Online-Blackjack spielen willst, solltest du dich vorher über die Rechtslage in deinem Land informieren.
Bei den Casinos mit deutscher Lizenz wird Blackjack aktuell nicht mehr angeboten.
Beim Live-Blackjack sitzt ein menschlicher Croupier oder eine Dealerin vor einer Kamera an einem Blackjack-Tisch und kann mit den Spielern interagieren kann.
Hierbei kannst du mit den Entscheidungen der Blackjack Tabelle den Hausvorteil des Casinos bis auf unter 1% reduzieren.
Durch das Kartenzählen kannst du sogar erkennen, wenn du im Vorteil bist.
Die Online Casinos locken Spieler mit einem scheinbar attraktiven Bonus.
Diesen muss man allerdings gewisse Male umsetzen, bevor man das Geld wieder auszahlen lassen kann.
Die Anforderungen für den Bonus findet man in den Geschäftsbedingungen des jeweiligen Anbieters.
Einen guten Überblick über alle möglichen Boni gibt es auf der Webseite CasinoTest.com.
Damit du irgendwann in einem richtigen Casino in Las Vegas am Blackjack spielen und mit Gewinn nach Hause gehen kannst, brauchst du viel Übung.
Du wirst in Online Casinos nichts gewinnen, wenn du dich auf dein Baugefühl verlässt. Du bist rein auf Glück angewiesen.
Für alle Glücksspiel gilt: Die Bank gewinnt immer. [Ausnahmen bestätigen die Regel]
Ich rate dir: Lerne die Blackjack Regeln, die Basisstrategie und das Kartenzählen bevor du Blackjack im Online-Casino oder in einer Spielbank spielst!
DIE WICHTIGSTEN FRAGEN ZUM BLACKJACK SPIELEN
Wann setzen?
Hier geht es darum, wann Du Dich an einen Blackjack-Tisch (hin)setzen solltest und wann Du Deinen Einsatz setzen solltest.
Wenn ein Platz frei ist, kannst Du Dich jederzeit an den Tisch setzen. Höflicherweise fragt man, ob der Platz auch wirklich frei ist, weil manche Spieler vielleicht nur kurz auf die Toilette verschwunden sind und ihre Chips noch am Tisch liegen.
In manchen Casinos darf man sich auch erst nach dem Ende einer Runde an den Tisch setzen, wenn die Karten neu gemischt werden. Dann steht meistens ein Infoschild mit „No Mid-Shoe-Entry“ auf dem Tisch. Kein Einstieg während noch Karten im Kartenschlitten (Schuh) enthalten sind. Erst, wenn die Karten alle ausgespielt wurden und der Dealer die Karten neu mischt, darf man sich dann hinsetzen.
Hast Du am Tisch Platz genommen, wechselst du Dein Papiergeld in Chips um, wenn Du das nicht schon vorher an der Kasse (Cashier) gemacht hast.
Wenn der Dealer die Karten der Vorrunde eingesammelt hat, kann man Chips in das Feld vor einem setzen. Dabei muss man sich an das Tischminimum und das Tischmaximum halten, das auch dem Schild neben dem Dealer angegeben ist. Beträgt der Mindesteinsatz 5 Euro, darf man nur das Vielfache dieses Mindesteinsatzes setzen und keine krummen Summen wie z.B. 8,50 Euro.
Setzt man verschiedene Chip-Größen, muss der Chip mit dem höchsten Einsatz ganz unten und der Chip mit dem kleinsten Einsatz ganz oben sein. Der Dealer wird das für Anfänger richtig sortieren, aber es ist früher oder später besser, wenn man weiß, wie man setzen muss.
Wann ziehen?
Wann man beim Blackjack eine Karte ziehen muss hängt von zwei Faktoren ab: der eigenen Hand und der Karte des Dealers. Für jede Situation gibt es die optimale Spielweise, mit der man den Gewinn maximieren und den Verlust minimieren kann.
Anfänger können mit der einfachen Faustregel schon viel verbessern:
Ziehen bis 12, wenn die Karte des Dealers eine 6 oder weniger ist. Sonst ziehen bis man mindestens 17 hat.
Die korrekte Spielweise für jede Situation findest Du in der Blackjack Strategie Tabelle.
Wann verdoppeln?
Jeder, der beim Blackjack etwas gewinnen will MUSS wissen, wann er seine Hand verdoppeln kann. Dadurch kann man in guten Situation langfristig mehr gewinnen, auch, wenn man das ein oder andere Mal auch doppelt soviel verlieren wird.
Als Faustregel kannst Du dir folgendes merken, damit Du weißt, wann Du Verdoppeln musst:
Wenn Deine Starthand 10 oder 11 ist und die Karte des Dealers weniger als die Summe Deiner Karten ist.
Alle Infos dazu gibts im Artikel Double Down – Wann man beim Blackjack Verdoppeln sollte.
Wann splitten?
Wann man beim Blackjack Paare splitten sollte, hängt hauptsächlich von der Dealerkarte ab. Hier gibt es ein paar mehr Dinge zu beachten.
- IMMER TEILEN solltest Du ein Paar aus 8,8 und A,A.
- Eine Hand mit zwei zehnwertigen Karten sollten Anfänger NICHT TEILEN.
- Alle anderen Paare teilt man gegen eine 5 oder 6 des Dealers.
Ausführliche Informationen zum SPLITTEN VON PAAREN.
Wann hat man einen Blackjack?
Der “Black Jack” ist die beste Hand im gleichnamigen Spiel, das eigentlich 21 heißt. Durch den Gewinnbonus von +50% bei einem Black Jack ist dieser Begriff schnell zum Synonym für das Spiel geworden.
Einen Black Jack hat man, wenn die zwei ausgeteilten Karten ein Ass und eine zehnwertige Karte sind. Dabei ist es egal, ob die zehnwertige Karte eine 10 oder ein Bube (Jack), eine Dame (Queen) oder ein König (King) ist. Auch die Farbe ist mittlerweile egal. Wie der Name sagt, galten ursprünglich nur die schwarzen Farben Pik und Kreuz mit den Karten Ass und Jack als waschechter “Black Jack”.
Dafür gab es einen höheren Bonus. Wenn man heute einen Black Jack hat bekommt man zum normalen Gewinn in Höhe des Einsatzes nochmal 50% des Einsatzes hinzu. In der amerikanischen Rechenweise wird das als “3:2 Payout” ausgedrückt, was auch auf dem Tisch aufgedruckt ist oder auf einem Schild steht.
ACHTUNG! Es gibt auch ein Blackjack-Payout von 6:5. Das ist wesentlich schlechter als 3:2 und sollte von niemandem gespielt werden!
Welche Aufgaben hat der Dealer?
Der Dealer ist der Spielleiter beim Blackjack. Gleichzeit spielt der Dealer auch selbst mit und ist der Gegner, den es zu schlagen gilt.
Aufgaben des Dealers in chronologischer Reihenfolge:
- Karten mischen
- Cutting Card präsentieren
- Coup abschneiden
- austeilen
- bei einer zehnwertigen Karte nach “Insurance” (Versicherung) fragen
- drittte, vierte und jede Werte Karte an spieler austeilen
- Werte berechnen und ansagen
- Abrechnung
- Austeilen der gewonnenen Jetons
- Einsammeln der Karten
Was passiert bei Gleichstand?
Hat der Dealer genauso viele Punkte wie der Spieler, gilt diese Runde als “Push”, Unentschieden oder Gleichstand. In diesem Fall bleibt der Einsatz des Spielers unberührt. Der Spieler gewinnt also nicht, verliert aber auch nichts.
Der Spieler kann nach einem Gleichstand entscheiden, ob er seinen Einsatz gleich für die nächste Runde in der Box lässt, den Einsatz erhöht oder verringert, aussetzt oder sich ganz aus dem Spiel zurückzieht.
Warum gewinnt die Bank immer?
Warum die Bank beim Blackjack – und jedem anderen Casinospiel – gewinnt, ist, weil es sich um Glücksspiele handelt, bei dem die Regeln so gestaltet sind, dass das Casino langfristig einen rechnerischen Hausvorteil hat.
Die Besonderheit ist, dass der Dealer erst nach den Spielern seine Aktion durchführen muss. Der Spieler kann Karten ziehen und läuft dann Gefahr mehr als die Maximalpunktzahl von 21 zu erreichen. Kommt ein Spieler mit einer dritten oder weiteren Karte auf 22 oder mehr Punkte hat er automatisch verloren. Das nennt sich „Bust“ oder zu deutsch „überkaufen“.
Wenn ein Spieler sich überkauft und damit verloren hat, muss der Dealer nichts mehr machen oder gewinnt sogar, wenn er selbst mehr als 21 hat.
Durch die optimale Blackjack Strategie kann man den Hausvorteil des Casinos bis auf 0,5 % reduzieren. Damit stehen die Gewinnchancen beim Blackjack fünfmal höher als beim Roulette, bei dem das Casino einen Hausvorteil von 2,5% hat. Was sich nicht viel anhört, ist im Prinzip so etwas wie eine Unterhaltungssteuer, die man auf jeden Einsatz zahlt. Auch, wenn man mit Glück mal etwas gewinnt, wird man desto mehr verlieren, je mehr man spielt.
Du kannst den Spieß allerdings umdrehen, wenn du Karten zählen lernst. Dann erkennst Du, wenn Du einen Vorteil hast und kannst in diesen Situationen mehr setzen und so langfristig Gewinn machen.
Wann aufhören?
Wann man mit dem Blackjack spielen aufhören sollte, liegt bei jedem selbst. Grundsätzlich sollte es Spaß machen. Wenn man allerdings denkt, dass man Geld gewinnen MUSS oder schlechte Laune nach Verlusten hat, ist es höchste Zeit aufzuhören! Man kann das Glück nicht mit hohen Einsätzen erzwingen, sondern nur mit viel Disziplin, Erfahrung und intelligenten Einsätzen. Wer also merkt, dass er den Spaß verliert oder kopflos spielt, sollte sich lieber eine Pause gönnen.
Es hilft auch vorher einen Spielplan festzulegen. Dabei spielt man schon diverse Szenarien durch, wie man mit Gewinnen oder Verlusten umgehen will. Wenn man gewinnt, sollte man nie aufhören. Aber, wenn man verliert, sollte man sich ein Zeit- oder Verlust-Limit setzen. Ich würde zum Beispiel nie länger als eine Stunde spielen und dann eine Pause einlegen.
- nachdenken, was man bisher gemacht hat
- Kassensturz machen um Gewinn-Verlust zu kontrollieren
- etwas trinken, essen, Gesicht waschen, frische Luft tanken, entspannen
Deine Frage?
Wenn du eine Frage zu den Blackjack Regeln, der Blackjack Strategie oder zum Karten zählen hast, die noch nicht auf dieser Webseite beantwortet wird, schick mir gerne eine E-Mail an radek@blackjack-winner.de!